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Noch einmal glimpflich davongekommen, aber von den Folgen des Hochwassers für viele Mitmenschen sehr berührt ist die börse. An der Wolkenburg zeigen sich unser Team, unsere Gäste und Künstler:innen mit denjenigen solidarisch, die das Unwetter hart getroffen hat, indem sie Gelder sammeln und spenden.

Und da mensch bekanntlich gemeinsam stärker ist, bündeln wir mit sechs weiteren Wuppertaler Kulturstätten unter dem Motto „Mut nach der Flut" unsere Kräfte. Dabei sind: Die Färberei, Kontakthof, Mirker Freibad, Insel e.V., Talflimmern und der SOMMA'21 Stadthallengarten. Die Spenden gehen an „Gut für Wuppertal", bzw. an das Hilfsprojekts der „Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal"

Den Anfang in der börse machten die DJ-Ladys von Double Trouble bei ihrem Auftritt am Samstag nach dem Starkregen auf unserem #kultur#park#platz. Sie spendeten nicht nur ihre komplette Gage, sondern rundeten die mit Hut gesammelte Summe auf 400 Euro auf. Diesmal war das Geld für die Hochwasserhilfe der Caritas bestimmt.
Über „Gut für Wuppertal" gingen dann bereits die 437 Euro, die der ZauberSalon am Dienstag darauf in den Hut zauberte.

Ein voller Erfolg war die Spendenaktion beim ausverkaufte Mauke Sommerfest am Freitag, 30. Juli, bei dem die von uns zur Verfügung gestellten letzten 10 Karten gegen Spenden von bis zu 50 Euro erworben wurden.

MUT NACH DER FLUT: Veranstalterbündnis zur Unterstützung von Betroffenen des Wuppertaler Hochwassers

Die Färberei , Insel e.V., SOMMA'21 Stadthallengarten, Talflimmern, Freibad Mirke, Kontakthof und die börse haben sich zu einer einfachen, aber effektive Hilfsaktion verabredet:
Unter dem Motto „Mut nach der Flut" sammeln die sieben Wuppertaler Veranstalter seit dem Wochenende des 17./ 18.Julis nach jeder Veranstaltung beim Publikum Spenden zur Unterstützung der vom Starkregen und Hochwasser betroffenen Wuppertaler:innen.
Das Spendenaufkommen wird über www.gut-fuer-wuppertal.de auf das Konto des Hilfsprojekts der „Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal" überwiesen. Nach den ersten 2 Wochen können wir schon sagen, dass die Spendenbereitschaft beim Publikum hoch ist und die Menschen die Aktion sehr positiv aufnehmen.

Da wir hier in Wuppertal z.B. durch das SOMMA' Kulturfestival und viele weitere Initiativen von Kulturvereinen und Veranstaltern bis in den Spätsommer hinein ein wirklich großes Programm von über 100 tollen Kulturveranstaltungen genießen dürfen, haben wir uns gegen ein spezielles Spendenkonzert entschieden, da dies aufwändig geplant, finanziert und durchgeführt werden müsste und dazu führen könnte, dass entweder aufgrund des großen Angebots nicht genug Gäste erscheinen oder andere Konzerte dadurch weniger gut besucht werden.