Kunst vs. Corona
Notrollen-Challenge: Solidarpakt Po-Papier-Kunst
[UPDATE]
Die Bilder der fertigen Werke trudeln ein und wir arbeiten mit Hochdruck an der Erstellung der Internetseite zur Versteigerung!
Zum Stand der Dinge >
Bitte weitersagen! [/UPDATE 30.4.2020]
Liebe Unterstützer*innen und Freund*innen der börse,
die Klopapier-Knappheit hat ein Ende!
Während sich die Welt fragt, in welchen schwarzen Löchern derzeit das Klopapier verschwindet, herrscht diesbezüglich in der börse kein Notstand. Hier wischt sich seit dem Corona-Shutdown leider keiner mehr den Allerwertesten ab. Somit stapeln sich die Pakete ganz ohne Hamstergelüste.
Höchste Zeit für solidarisches und kreatives Handeln!
die börse ruft daher alle Künstler*innen auf, sich an der Wolkenburg ein Paket mit 8 Rollen Recycling Klopapier abzuholen, jede Rolle einzeln zu verpacken und diese Verpackung frei zu gestalten.
Auf der börsen-Webseite wird dann die „Po-Papier-Kunst" versteigert.
Die Einnahmen werden solidarisch aufgeteilt: 40% an den Solidaritätsfond für Kulturschaffenden Wuppertals, eintopfwuppertal.de, 40 % an die Künstler*in und 20 % an die börse.
Eine der Rollen pro Künstler*in wird einbehalten und nach Ende der Krise auf einer Corona-Kunst-Party in der börse ausgestellt.
Die Anmeldung zur Notrollen Challenge geht bis Freitag, 24. April, oder bis unser Vorrat erschöpft ist.
Mehr Informationen siehe unten.
Mit herzlichen Grüßen
euer börsen-Team
So funktioniert die „Notrollen-Challenge":
1. Künstler*innen können sich in der börse ein Paket mit 8 Rollen feinstem 1-lagigem Recycling Klopapier abholen und daraufhin jede Rolle einzeln nach freier Gestaltung verpacken.
(Abholung ab sofort werktags von 11 bis 16 Uhr nach Voranmeldung unter l.hegemann@dieboerse-wtal.de.)
2. Dann ein Foto an l.hegemann@dieboerse-wtal.de schicken. Die Klorollen werden mit Bild und Künstlernamen auf www.dieboerse-wtal.de versteigert, u.a. als Andenken an die Krise.
3. Die Käufer*innen holen ihr Klopapier bei den Künstler*innen oder in der börse ab oder lassen es sich schicken.
4. Wir behalten eine Rolle pro Künstler*in. Diese wird im Sommer nächsten Jahres auf einer „Corona-Kunst-Party" ausgestellt.
5. Die Einnahmen werden wie folgt verteilt:
- 40% an den Solidaritätsfond für Kulturschaffenden Wuppertals:
eintopfwuppertal.de
- 40 % an die Künstler*innen
- 20 % an die börse
Foto: "Wohlstandssymbol" - Marian Gogolka