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Das dystopische Stück von Juli Zeh zeigt eine rigide Gesellschaft im Jahre 2057, deren oberstes Ziel die Verhinderung von Krankheit ist. Mia Holl, eine junge Biologin, gerät ins Visier der Justiz, nachdem sie der Selbstmord ihres Bruders aus der Bahn wirft.

Das Bühnen- und Kostümbild entwickelten junge Menschen zwischen 17 und 28 Jahren aus größtenteils gebrauchten Materialien in Zusammenarbeit mit den Künstler:innen Anne Jonas-Ulbrich und Gisela Kettner.

Zum vorerst letzten Mal könnt ihr die Produktion am 08. Dezember in der börse im Rahmen des Menschenrechte-Festivals erleben.

Karten für die Vorstellung am 08. Dezember 2023 gibt's hier.
Mehr Infos zum Stück

Auf der Bühne: Jacques Bacher, Lisa Hemmerling, Milena Kampe, Charly Kaufung, Arne Kayser, Dana Luna Nowak, Mia Piechaczek, Maja Reineke, Lena Marie Schmidtke, Florentian Vanhaecke

Regie: Lars Emrich

Bühnenbild: Gisela Kettner mit Workshop-Teilnehmer:innen

Kostümbild: Anne Jonas-Ulbrich mit Workshop-Teilnehmer:innen

Technik: Waldemar Hamm

Fotos: Ralf Silberkuhl

Ein Projekt der börse in Kooperation mit dem Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater. Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und von Soziokultur NRW.