Blog | Essaywettbewerb - Friedrich Engels

Laura Stepanek - eingereicht am 30.5.2020

Von einem, der auszog, den Mut zu lehren

40-60% der insgesamt geleisteten Arbeit sind bestenfalls nutzlos. Diese steile These las ich vor einiger Zeit beim Prokrastinieren auf Facebook und nähme man sie ernst, würde sie unser ökonomisches System als solches ad absurdum führen. Oder man überlegt sich im Sinne der vorliegenden Literaturgattung zunächst: Was ist Nutzen eigentlich? Messbar muss er sein, ja, auf einer Skala von 1 bis 10 am besten bei 100, maximiert, kostengünstig erreichbar und zeitsparend. Dafür haben der Ökonom und die Mathematikerin sogar schöne Formeln entwickelt: kardinale, ordinale, wenn es hart auf hart kommt im Zweifel völlig egale Analysen, Bewertungsmethoden und Modelle. Und so wird der Mensch in seiner Produktivität vermessen wie Planquadrate auf einer Karte. In Meter pro Sekunde beim Sport, Stückzahl pro Stunde am Band und hier – in der magischen Welt der Worte, da werden auch diese gezählt.

Friedrich Engels kam ganz klassisch empirisch auf andere Ergebnisse: 3 Jahre pro Leben. 3 Jahre ihres Lebens würden hinreichen, um [die Arbeiter*innen] körperlich und geistig zu vernichten, stellte er auf seinen Streifzügen in die Welt der Fabrikarbeit zwischen rauchenden Schloten und einer blutrot gefärbten Wupper nonchalant fest.[1] Wem das nur genutzt haben kann, hat sein Freund Karl M. im Kapital dann ausführlich dargelegt. Heute gibt es Krankenversicherung, Rente und Arbeitsgericht. Mal mehr, mal weniger von dem einen oder anderen, zugegeben. Bleibt die Frage nach dem Nutzen. Wenn ich mir das dritte, nicht näher benannte teuer bepreiste Smartphone in drei Jahren zulege, habe ich finanziell ganz sicher irgendjemandem genutzt, aber zu welchem Preis?

Engels hat für die Menschen als schöpfende, kreative, beseelte, also schaffende Wesen und ihre Werke, also das Resultat der Arbeit, trotzdem nichts als Bewunderung übrig. Für die filigranen Muster auf Leinen, die sonanten Klänge im Ohr wie wohl gewählte Worte auf Papier. [2] Geschaffen durch eben dieselben Hände, Füße, Augen, Münder, die auch die Näherin und der Teppichweber, der Spargelstecher und die Kfz-Mechatronikerin so virtuos bespielen. Was unterscheidet nun den Musiker von der Teppichweberin in der Manufaktur? Das Ergebnis der Nutzenfunktion wohl sicher, mag das auch heute mit Musik als globalisiertem Massenprodukt anders aussehen.

Mein Freund Karsten ist mit jugendlichen 57 Jahren in einen körperlich fordernden Beruf zurückgekehrt, nachdem er woanders unsanft kalkuliert eingespart worden war. Trotz Raucherlunge und Gehaltseinbußen gibt es für ihn nichts Schöneres auf der Welt, als hier zu sein. Da hat er sich selbst die Macht genommen, den Nutzen seiner Arbeit selbst zu definieren, im Prinzip so wie Marx und Engels vom Kommunismus behaupteten, er nehme keinem die Macht, sich gesellschaftliche Produkte anzueignen, aber wohl diejenige, sich durch diese Aneignung fremde Arbeit zu unterjochen.[3] Es sei jedenfalls festgehalten, dass die Art der Arbeit allein nicht ihren Nutzen noch ihren Schaden ausmacht.  

Sind wir der Selbstbestimmung in der Arbeit dann vielleicht nähergekommen seit Engels‘ gesellschaftlichen Studien? Ist so eine denn Gesellschaft denn erstrebenswert, fragt die eine oder der andere vielleicht, exakt 3 Dekaden nach dem Fall der Mauer? Oder ist sie überhaupt möglich?

Die erste Frage scheint leicht, muss man doch nur einem Ratschlag des K. folgend ein paar Schlüsselwörter in den Briefen aus Wuppertal austauschen…

Den Tag über versenken sie sich in die Zahlen ihrer [Excel-Tabellen], und das mit [5 Dosen Red Bull] und einem Interesse, dass man es kaum glauben möchte. […] Abends zieht alles in die [Shisha-Bars]. […] Ihre Unterhaltungsgegenstände sind ziemlich einförmig. […] Wenn’s hoch kömmt, werden auch [die Kandidatinnen von Germany’s Next Topmodel] rezensiert oder es wird von [Meetings] geplappert. […] Einige der edlen [BWL-Masteranden] haben wohl etwas von [Marc-Uwe Kling] gelesen, aber von den übrigen herrschen nur dunkle Begriffe…[4]

History repeats itself. So hört man allerorten über die Generationen X, Y, Z, Ä, Ö und ß. Oder auch vom genauen Gegenteil: Fridays for Future, Work-Life-Balance statt Karriere und unter vegetarisch kaum was zu bekommen.

Hauptsache, die Schubladen sind ordentlich bürokratistisch beschriftet, die inhomogene Differentialgleichung 98. Ordnung, die das Leben nun mal ist, linearisiert und die Fronten klar. Obgleich wir wissen, dass die Welt da draußen nicht so ist. Dass bei knapp 8 Milliarden Menschen nur ein Bruchteil gesehen und noch weniger gehört werden. Dass die „Extros“ im Zweifel die Fragen stellen und die „Intros“ sich selbst in Frage. Fragen wir und fragen wir uns doch alle mal, wer und wie wir eigentlich sind.

Eine der größten Schwächen der Menschen ist wohl, jedenfalls wenn Sie mich fragen. dass wir den Status quo sehen, ohne zu sehen, wo wir stehen. Mitten auf einem 4,6 Milliarden Jahre alten Weg, aber nicht an seinem Anfang oder Ende – sofern wir rechtzeitig damit aufhören, uns die eigene Lebensgrundlage wegzukapitalisieren. Engels hält es knapp mit Heraklit: „Panta rhei“ -alles fließt. [5]

Marx und Engels waren keine Utopisten, ihr Sozialismus war selbstgewählt „wissenschaftlich“. Worauf er gründet und wo er hinwill, das hat seine Exekutive aber immer selbst interpretiert. Friedrich Engels war Fabrikantensohn und später selbst Unternehmer. Das mag ein Menschenbild geprägt haben, das leider nur selten anzutreffen ist: ein sehr positives. Nämlich das von Gleichheit. Jedem Menschen steht ein Leben in Würde und ohne Armut zu. Implizit bedeutet das, wer dieses Bild hat, nimmt selber den Verzicht auf Privilegien in Kauf. Das erfordert Mut, daran zu glauben, dass ich durch den Verzicht auf den eigenen Vorteil nicht selbst übervorteilt werde. Können wir nicht daraus etwas mitnehmen für den heutigen Tag?

Dazu ein kleines Experiment aus der Spieltheorie. Nehmen wir an, vier Spieler haben zu Beginn das gleiche Startkapital, einen Euro, und setzen jede Runde in einen gemeinschaftlichen Topf. Das eingesetzte Kapital wird dann verdoppelt und an jeden im Anschluss ein Viertel des Topfinhalts ausgeschüttet. Nun setzt aber in der zweiten Runde ein abtrünniger Spieler von den zwei Euro, die er nun besitzt, nur einen, alle anderen setzen wiederum ihr gesamtes Kapital. Dann erhält jeder Spieler als Gewinn drei Euro und fünfzig Cent. Somit bekommt der, der einen Euro setzte, verhältnismäßig zu seinem Einsatz mehr, die anderen weniger. Aber auch sein Gewinn hat sich insgesamt geschmälert.

Was für alle besser gewesen wäre, wäre auch für den abtrünnigen Spieler besser gewesen, aber ein Gefühl hat ihn in die Irre geführt. Das Gefühl, klüger gewesen zu sein, die anderen übervorteilt zu haben, auf den ersten Blick. Auf den zweiten eigentlich die Angst, ein anderer könnte die Lücke für sich nutzen, denn viel schlimmer als der eigene absolute Gesamtverlust wäre vermutlich der Gesichtsverlust. Aber die „Tragödie des Gemeinguts“, das von Individuen ausgenutzt werden kann, macht uns das Leben gerade schwer. Etwa 500 Millionen Arten von Tieren und Pflanzen sind schon ausgestorben auf dieser Erde, und die Theorie des „Evolutionary Suicide“ besagt, dass nicht nur das Versäumnis der Anpassung, sondern auch die (versehentliche) Überanpassung der Individuen dazu beigetragen haben könnten. [6] Wenn also der sprichwörtliche Wolf merkt, dass Lammfleisch wohlschmeckender als das älterer Schafe ist, und fortan nur noch jungfräuliche Schafe reißt, bis die Herde ausgestorben ist. Dann muss er weiterziehen, aber die Erde ist ebenso endlich wie wir. Der Unterschied zu dem Spiel, das wir eben mit Kapital gespielt haben, ist: wir haben das Problem vielleicht erkannt. Mark Twain sagte einst: „Ich bin ein alter Mann und habe viel Schreckliches erlebt, aber zum Glück ist das meiste davon nie eingetroffen“. Also, müssen wir uns leiten lassen von der Angst, dass der andere uns übervorteilt, oder haben wir die Wahl? Perikles, griechischer Staatstheoretiker, empfahl dazu sinngemäß: „Seid überzeugt, dass das Geheimnis des Glücks die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber der Mut ist“.

Als Anhängerin einer berühmten philosophischen Strömung, die so allgemein bekannt ist, dass sie vermutlich keinen Namen braucht - nennen wir sie der Einfachheit halber trotzdem „Sack-Reis-Theorie“, denke ich jedenfalls entschieden: Ja. Und Friedrich Engels hätte mir, wie ich hoffe, vielleicht zugestimmt. Wenn irgendwo auf der Welt ein Sack Reis umfällt, dann fällt er vielleicht einem Fabrikarbeiter auf den Fuß. Vielleicht steht ein Kamerateam daneben und kann ihm Unterstützung vermitteln, vielleicht wird aber zumindest auf die unzureichende Befestigung öffentlichkeitswirksam hingewiesen. Vielleicht fallen bei der folgenden staatlich angeordneten Besichtigung die ebenfalls katastrophalen Produktionsbedingungen auf und der Firmeninhaber wird zur Beseitigung verpflichtet…

Vielleicht macht es einen Unterschied, ob ich die Frau im Zug böse anfunkele, da ihr Handy unverschämterweise in mein schlafendes Ohr klingelt, oder ob ich ihre dahingemurmelte Entschuldigung nutze, um sie in ein Gespräch zu verwickeln, für das sie sich bedankt. Mein Lateinlehrer behauptete zwar, „der Zug sei abgefahren“, aber wer glaubt und tut schon immer das, was der Lateinlehrer sagt? Da wäre man ja ausgelastet mit Vokabeln, Verbtabellen und V-Perfekt, die man ganz sicher irgendwann mal noch…

Ich jedenfalls nicht. Oder anders gesagt: die Frage ist die, mit welchem Menschenbild ich an den Menschen gehe, denn der Begriff prägt das Objekt wie das Objekt den Begriff. Wie bei Marx und Engels wohl berühmtester Hauptfigur: dem Gespenst des Kommunismus. Sie selbst prägten es, für den Mythos, die Mund-zu-Mund-Propaganda, die alles behaupten und oft doch nichts beweisen kann. Sie fühlten sich missverstanden, ja, Marx distanzierte sich von sich selbst, von dem Wind, den er gesät haben wollte und dem Sturm, den er geerntet hätte. „Ich bin kein Marxist“, überlieferte uns Friedrich Engels einst von ihm und nahm sich selbst vielleicht gar nicht aus davon.

Was wir vielleicht auch mitnehmen können, ist: Man kann Fabrikant sein und Kommunist, ebenso wie man General gewesen sein kann und später Pazifist, auch wenn Gerd Bastian sich am Ende vielleicht schwerer getan haben mag. So war es immer, so wird es vielleicht auch immer sein: frei nach Lieutenant Commander Jocko Willink, ehemaliger SEAL-Teamchef: Wenn du anders sein willst, sei anders. Nobody said it was gonna be easy, aber das System kann nur verändert werden von der, die es kennt. Und wenn man es kennt, kann man in einem Semester auch das doppelte Arbeitspensum belegen - gut, das war am Ende doch ein wenig viel, aber jedenfalls niemals zu wenig zu tun. Womit wir wieder am Anfang wären: bei der Arbeit und ihrem Nutzen, und der investierten Zeit und dem Schaden.

Zeit also, die Angelegenheit aus Sicht eines offensichtlichen Konterrevolutionärs zu betrachten: Friedrich Engels. „Die Arbeit ist […] die erste Grundbedingung alle[n] menschlichen Lebens, und zwar in einem solchen Grade, dass wir in gewissem Sinn sagen müssen: Sie hat den Menschen selbst geschaffen.“ [7] Vor kurzem habe ich bei einem Vereinstreffen zwei Menschen kennengelernt, die zurzeit keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, wie man galant umschreiben könnte – umschreiben, dass sie sich nicht mehr vermittelbar fühlen in ihrem noch sehr mittleren Alter trotz Studien und Arbeitsamt. Und offensichtlich nicht sehr glücklich sind trotz ihrer im Übrigen sehr vielseitigen Hobbys, wie die eine oder andere Verfechterin eines bedingungslosen Grundeinkommens vielleicht noch nicht weiß. Jedes Lebewesen muss irgendetwas für sein Überleben tun, denn das ist neben der Fortpflanzung unter normalen Umständen sein erstes Grundbedürfnis, dem es durchaus befähigt und willens ist nachzugehen. Und folgt man Engels hier, so ist auch der Weg dazu das Ziel oder anders: Es ist nicht die Arbeit das Problem, sondern ihre Umstände, ihre Interpretation, ihre Anerkennung. Schreibe ich trotz gleicher investierter Arbeitszeit in jeder Klausur an der Uni mit der gleichen Wahrscheinlichkeit eine 1,7 wie eine 4,0, wie soll ich mit der investierten Arbeit zufrieden sein? Und wenn ich in Statistiken lese, fast jeder Dritte breche sein erstes Studium ab, und gleichzeitig, jeder Dritte empfinde seinen Beruf als sinnlos [8], so sind die Studierenden wohl doch nicht ganz so faul, partyversessen, versoffen, ohne Lebenserfahrung wie bisweilen unterstellt (war das jetzt Schublade Ä, Ö oder ß?). Sondern wir stehen mit der Globalisierung und Automatisierung vor der schweren Aufgabe, dem Tagwerk des Menschen eine neue Anerkennung zuteilwerden zu lassen.    

Sucht man heute nach Spuren von Engels, so braucht man eigentlich nur ein kleines, wenngleich altersgemäß mächtig vergilbtes Flugblatt aufzuheben: Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland. Heute werden Volksvertreter besoldet, damit auch der Arbeiter im Parlament des deutschen Volkes sitzen kann, auch wenn dort in der Mehrheit Juristen sind. In der „Besoldung sämtlicher Staatsbeamten findet kein anderer Unterschied statt als der, daß diejenigen mit Familie, also mit mehr Bedürfnissen, auch ein höheres Gehalt beziehen als die übrigen.“ oder „Allgemeine, unentgeltliche Volkserziehung.“ Es mag nicht alles umgesetzt worden oder überhaupt auch nur durch diese Forderung beeinflusst worden sein, aber vielleicht sind auch die anderen Beobachtungen der beiden, Karl und Friedrich, so zumindest einen kritischen Blick wert auf der Suche nach einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Denn history repeats itself – das Rad neu zu erfinden, ist keine Zeit in einem so kurzen Leben.

Jeder und jede von uns ist ein Produkt. Ein Produkt der Prägung durch Eltern, durch die Gesellschaftsstruktur, in die wir zufällig geraten sind, der Konfession, der wir zugeteilt wurden – ob wir nun ausgetreten sind oder nicht, und tausend anderer Einflüsse, auf die wir keinen Einfluss haben. Aber wir sind auch ein Produkt unserer Entscheidungen, der Wahlen, die wir getroffen haben. Es ist nicht möglich, from scratch ein Leben zu konstruieren, so wie auch Friedrich Engels entweder wegen oder trotz seiner Erfahrungen zu seiner Interpretation der Welt gekommen ist. Aber im Gegensatz zum Ökonom und der Mathematikerin haben wir gemäß der Sack-Reis-Theorie die schicksalsentscheidende Wahl, was ein Produkt für uns ist. Entweder nur das bloße Ergebnis der Nutzenfunktion von investiertem Kapital, investierter Zeit, Verschleiß der Maschine, Verschleiß der Knochen – oder ein sich selbst durch Multiplikation potenzierendes Gesamtkunstwerk aller Faktoren. 

Ich halte es hier lieber mit Karsten und sage: Dort wo ich gerade bin, egal wo das ist, habe ich Chancen. Einen kleinen Einfluss zu nehmen, meine Situation minimal zu verbessern, die Situation anderer minimal zu verbessern. Mit dem wohl berühmtesten Zitat aus dem Kommunistischen Manifest möchte ich beschließen: Ob sich die Proletarier aller Ländern nun jemals vereinigen oder nicht, Friedrich Engels und sein Co-Autor glaubten daran, etwas im Sinne des Gemeinschaft verändern zu können. Möge, wer Gutes im Sinn hat, diese Auffassung teilen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Autorin

Laura Stepanek, 22, studiert in Berlin
 
 
 
 
 
Literaturverweise:

[1] Engels, F.: Briefe aus dem Wuppertal. Aus: Engels, F., Marx, K.: Werke. Band 1, S. 413-432. Dietz Verlag, Berlin 1976.

[2] [7] Engels, F.: Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen. Aus: Engels, F., Marx, K.: Werke. Band 20, S. 444-455. Dietz Verlag, Berlin 1962.

[3] Engels, F., Marx, K.: Manifest der kommunistischen Partei. Aus: Engels, F., Marx, K.: Werke. Band 4, 6. Auflage, S. 459-493. Dietz Verlag, Berlin 1972.
 
[4] Inhalt in Klammern verändert/ausgelassen, frei nach Engels, F.: Briefe aus dem Wuppertal. Aus: Engels, F., Marx, K.: Werke. Band 1, S. 413-432. Dietz Verlag, Berlin 1976.
 
[5] Engels, F.: Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft. Aus: Engels, F., Marx, K.: Werke. Band 19, S. 189-201. Dietz Verlag, Berlin 1973.
 
[6] Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Evolutionary_Suicide, abgerufen am 29.05.2020.
 
[8] Jakobs, H.: Bullshit in den Büros. Aus: https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/kunstmarkt/sinnlose-jobs-bullshit-in-den-bueros/22842176.html?ticket=ST-1887-1JdmAPTzeiil77GXbAcJ-ap5, abgerufen am 29.05.2020.
 
 

 

Veröffentlicht am 30.05.2020

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