Blog Essaywettbewerb - Friedrich Engels | Kulturrucksack

Wilfried Michel - eingereicht am 30.5.2020

Engels 200 Jahre - jung - von und mit Engels lernen - Heute

Essay – ein Essay über Engels – kann er konsumierbar sein? Etwas zum Essen – keine Leichenkost - Gedanken für Heute – Politik von Engels als frische Kost nach über 130 Jahren - ohne Tiefkühltruhe -. Wir können die Analysen modern zubereiten und uns, frisch gestärkt in die Kämpfe begeben mit Essen vom Feinsten, von wegen abgestanden und verdorben.

Baff – wenn man/frau Engels nochmal nachliest – aus Anlass des 200. Geburtstages, einem bürgerlichen Gehabe folgend, bedeutende Männer, Verfemte wie Kommunisten, sie zu ehren, aber nicht ernst zu nehmen, sondern sie sogar abzuwerten. Wäre es doch wichtig zu merken wie aktuell Engels ist. Ich habe seine Untersuchung zur Wohnungsfrage gefunden und bin erstaunt, wie gut er uns helfen kann, frische Kost zu zu bereiten.

Als Linker hat man Marx gelesen – oder ? – diskutiert, interpretiert – immer er im Zentrum der Diskussion. Der 200. Geburtstag von Friedrich Engels treibt zum Nachdenken an. Was haben wir von Engels gelesen, was hat er für eine Bedeutung für uns, für die Linke, die undogmatische sowie die dogmatische?

Es fällt ein: Die Lage der arbeitenden Klasse in England haben wir gelesen - oder davon gehört - es heißt nicht Marx Gesamtausgabe, sondern Marx/ Engels Gesamtausgabe. Haben wir seine Bedeutung unterschätzt oder ihn nur über Marx wahrgenommen?

Was gibt es sonst noch außer den Rahmendaten zu bemerken: Fabrikbesitzer, also Kapitalist und gleichzeitig Förderer, auch von Marx, Mitstreiter von ihm. Irgendeine, eine bedeutendere Stellung als bisher wahrgenommen, muss er in der Marxsche Theorie gehabt haben. Müsste es nicht heißen marx/engelschen Theorie? Die MEGA legt es nahe.

Engels - gleichwertiger, kongenialer Partner, der wichtige Aspekte, Blickwinkel zur Entwicklung der politischen Ökonomie eingebracht und sie mit Marx genial entwickelt, entfaltet hat. Engels erfolgreicher Kapitalist, der neben dem Alltag eines Kapitalisten auch den des Arbeiters nicht nur kennt, sondern dessen Lage auch mit Empathie analysiert.

Kleiner Bruder
vom großen Karl ?
Hat sich ganz schön versteckt
hinter dem Großen Bruder

Müßig Gedanken
wer war größer – wer kleiner
wer hatte mehr Anteile am Werk

Der reiche Friedrich
mit beiden Beinen im Leben
Kapitalist und Kenner
der arbeitenden Klasse

Theorie und Praxis
vereint
die Kombination macht´s
mit Marx und Engels
ein Streit über die Anteile überflüssig

Die Welt wird nicht auf Papier geändert


Er hat es mit Karl Marx geschafft zu kooperieren, sich genial zu befruchten, kreativ zu ergänzen und für ihre politische Idee zu kämpfen und das in Verhältnissen, die sowohl gesellschaftlich als auch persönlich extrem auf Konkurrenz ausgerichtet war.

Engels als erfolgreicher Kapitalist, der seine ökonomische Lebengrundlage durch industrielle Konkurrenz erwirtschaftete. Engels als Teil der Wissenschaft, in den in Bereichen der Philosophie und der Politik extreme Konkurrenz und Neid herrschten - lebte er ein respektvolles und besonders auch Marx gegenüber konkurrenzfreies Leben.

Jürgen Neffe spricht in seinem Buch über Marx davon: „ Es scheint, als hätten die beiden im Miteinander jenen Konkurrenzinstinkt überwunden, der Engels in der Wirtschaft so fesselt." ..."Intellektuell geben sie sich alles und nehmen sich nichts. Da ist auch kein Augenblick erkennbar, wo der eine dem anderen etwas nicht gönnt. Dafür muss man sich nicht lieben. Respekt ist schon mehr als genug." (1)
Engels eine besonderer Mensch: gegen und mit dem Strom- ganz dialektisch.

Er hätte erzählen können: Er hatte eine schöne Kindheit in vornehmen, gutsituierten Kreisen. Er war nicht frei erzogen, musste sicher anziehen, was ihm die Kinderfrau vorlegte. Das waren aber sicher keine groben Wollstrümpfe und kurze Hosen. Es waren eher lange Hosen aus wohlfeilen Stoffen und Seidenstrümpfe.

Sein Vater hat ihn puritanisch streng erzogen und erwartet, dass er gehorchte und folgsam war. Engels hat sich dem untergeordnet. Sein Vater hat ihn in die Welt eines Kapitalisten eingeführt. Friedrich ist mit ihm durch die eigene und in England, dem Paradies des Profits, durch fremde Fabriken gefolgt. Die Möglichkeiten der industriellen Revolution, die Spinnmaschine Jenny war gerade erfunden, beeindruckte ihn sehr. Aus ihm sollte ein tüchtiger Kapitalist werden. Aber er erlebte auch die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter mit. Aus wohlhabenden Kreisen kommend, wird er mit dem Milieu der Arbeiter konfrontiert:

"viele Kinder haben keine Schuhe oder nur Holzschuhe,
haben nur beschränkt warme Kleidung- die Jungen nur kurze Hosen,
viele ungepflasterte Gassen mit Unrat auf den Wegen
Menschen, die hin und her hasten, etwas Ess- oder Trinkbares in ihre verrauchten, teilweise fensterlosen Wohnungen zu schaffen;"

Über die Industriestädte Elberfeld und Barmen bemerkte Engels: „... in Elberfeld werden von den 2.500 schulpflichtigen Kindern 1.200 dem Unterricht entzogen und wachsen in Fabriken auf, bloß damit der Fabrikherr nicht einem Erwachsenen, dessen Stelle sie vertreten, das Doppelte des Lohns nötig hat, das er einem Kinde gibt" (2).
„ Der schmale Fluss ergießt, bald rasch, bald stockend seine purpurnen Wogen zwischen rauchigen Fabrikgebäuden und garnbedeckten Bleichen hindurch; aber seine hochrote Farbe rührt nicht von einer blutigen Schlacht her, ...." So schrieb er später in Briefen (3).

Engels hat brav und folgsam die Augen und Ohren aufgemacht – auch für die Arbeiter und ihr Los. Es ging die Losung bei den Kapitalisten um, man tue ein gutes Werk, wenn man den Arbeitern wenig Lohn gibt, dann können sie nicht so viel Geld versaufen. Wobei es sicher oft so war, dass die elendigen Arbeitsbedingungen nur mit Branntwein zu ertragen waren.

Engels waren da doch ganz anderer Meinung. Auch wenn er erst mal alles aufgenommen hat, so hat er sich aber auch für die Situation der Arbeiter geöffnet und ging einen Schritt weiter. Sein Vater musste später mit gewissem Stolz zugeben: Auch wenn der Sohn ab und an Schläge bekommen hat, hat er seinen Kopf behalten. Das war gut so.

Die Suche in der eigenen noch übriggebliebenen Marxismusbibliothek nach einem Text von Engels hatte ich F. Engels, Zur Wohnungsfrage (4) gefunden. Ich lese den Text bin verblüfft, irritiert, der Text ist hoch aktuell. Ein paar Namen, ein paar Daten austauschen und wir haben einen zeitgemäßen Text, eine scharfe Analyse der Gegebenheiten, eine Methode zur gesellschaftspolitischen Analyse.

Wenn wir Überlegungen über Engels anstellen, ohne Textexegese zu betreiben, kommen Erinnerungen. Engels war derjenige mit dem meisten Bezug zur Praxis. Er stand im Leben eines Kapitalisten und hat sich in die reale Situation der Arbeiter, des Proletariats hinein begeben und hat Marx den Weg dahin geebnet.

Marx kam seinerseits aus einem philosophischen, politischen Hintergrund. Engels hat den Part der genauen Analyse der gesellschaftlichen Realität in die marxistische Theorie eingebracht und einen wichtigen Beitrag zur Einheit von Theorie und Praxis geleistet. Diese Position, die darauf hinausläuft, dem praktischen Handeln mit seinen Entscheidungszwängen analytische und systematische, wissenschaftliche Zugänge und Erklärungen folgen zu lassen: Fragen des Lebens und dessen ökonomischer Gestaltung nach zu gehen, ökonomische Abhängigkeiten zu klären, Machtverhältnisse aufzuspüren.

Das Zusammenwirken dieser beiden Teile hat – und macht sie noch heute- die enorme Bedeutung der marxschen Theorie, streng genommen der marxistisch – engelschen Theorie ausgemacht. Der Leitfaden für diese Einheit sollte, unserer Meinung nach, die Praxis, die realen politischen Auseinandersetzungen sein – in dialektischer, kritischer Auseinandersetzung mit der Theorie. Dies definiert unser Verständnis der Einheit von Theorie und Praxis und es soll keinesfalls eine Ableitung der Praxis aus der Theorie oder einer Unterordnung der Theorie unter die Praxis, oder etwa wie im ehemaligen 'real' existierenden Kommunismus die Unterordnung unter die Partei sein.

In der Einheit sollte sich die Widersprüchlichkeit der Realität, auch in der akzeptierten Widersprüchlichkeit zwischen Theorie und Praxis, niederschlagen. In dieser' Einheit' können beide Elemente ihre enorme Kraft finden – Kraft für eine sozialistische Politik, die den Namen verdient und uns heute weiterbringt. Es gibt Möglichkeiten des Veränderns und die Erfolge der Arbeiterbewegung der letzten Jahrhunderte zeigen es. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges verliert sich die Identität eines 'Proletariats', verliert an Bedeutung. Treibende Kräfte wurden Bewegungen gegen der Klimawandel, für Frieden, gegen Atomkraft.

Diese Kämpfe sind wichtig zur unmittelbaren Veränderung und Verbesserung der Lage. Für das Bewusstsein der Menschen ist selbst ein erfolgloser Kampf nicht sinnlos. Gemeinsam gekämpft zu haben und nicht alleine zu sein ist ein hoher Wert, der durch Erfolglosigkeit nicht beeinträchtigt wird. Es hilft das nächste Mal besser zu kämpfen.

Reformistische Forderungen sind nötig, beheben zwar nicht die Ursache der Konflikte, aber sie helfen lernen, das Bewusstsein der Arbeiter zu heben und helfen lernen, Kämpfe für die eigenen Interessen zu führen.

Überlegungen über eine wirksame sozialistische Politik sind angebracht. Was gibt es neben der grundsätzlichen Umwälzung der Gesellschaft für alternative Forderungen, um die Lage der Menschen verbessern?

Mit welchem politischen Bewusstsein gehen wir in diese Debatte? Es ist unumgänglich aufzuzeigen, dass hier ein diametraler Interessenkonflikt vorliegt. Der Staat vertritt Kapitalinteressen, nicht die der Allgemeinheit.

Diese Interessen müssen mit Druck, mit Auseinandersetzungen, Kämpfen durchgesetzt werden. Bleiben wir bei Engels, nehmen wir ihn mit in den entfalteten Kapitalismus, nehmen ihn raus aus der antiquarischen Ecke: als großen Mann, als Wissenschaftler mit Verdiensten in seiner Zeit. Mit Engels sollten wir uns mit der konkreten Situation beschäftigen und die Wirksamkeit von sozialen Verbesserungen betrachten.

Neue soziale Maßnahmen des Kapitals, die sowieso nur unter Druck ergriffen werden, bergen immer die Gefahr, die Not, die Abhängigkeit der Arbeitenden zu vergrößern, wie das Beispiel Wohnungseigentum von Arbeitern deutlich zeigt. Eine Folge ist die Senkung der Löhne, weil der Wert der Ware Arbeit durch niedrige Reproduktionskosten sinkt (Marx – die Reproduktion der Ware Arbeit im Kapital) (5). Engels setzt sich ausführlich damit auseinander, dass Arbeiter Besitzer ihrer Wohnung werden und oder in kleinen Wohneinheiten „Cottagesystem" untergebracht werden. Dies Maßnahmen stellen, seiner Meinung nach, keine Lösung dar. Letztlich kann diese soziale Frage nur durch Enteignung gelöst werden. (6)

Eine weitere Verblüffung über den engelschen Text zu Wohnungsfrage (heute sprechen wir besser von Wohnungsnot) kommt auf, als Engels auch das Thema Seuchen anspricht. Heute ist es die Pandemie Corona - damals waren es in Europa Cholera, Typhus, Plattern. "Sie verbreiten in der verpesteten Luft und vergiftetem Wasser dieser Arbeiterviertel ihre Keime und sterben dort nie aus, entwickeln sich, sobald die Umstände es gestatten, zu epidemischen Seuchen, und dringen dann auch über die Grenzen ihrer Brutstätten hinaus in die luftigeren und gesunderen, von den Herren Kapitalisten bewohnte Stadtteile." ( 7)

Die Pandemie Corona breitet sich am ehesten in prekären Wohnverhältnissen aus, ob es die Wohnheime rumänischer Arbeiter der deutschen Fleischindustrie sind oder die Slums in Asien oder die Favelas Südamerika.

Pandemie ist aktuell und ihre Ursachen müssen pragmatisch, gründlich analysiert werden. Engels sagt zum Umgang mit Seuchen, auch wenn immer wieder Gesetze zur Verbesserung der Gesundheitslage erlassen werden so „erzeugt die kapitalistische Gesellschaftsordnung die Missstände, um deren Kur es sich handelt, immer wieder mit solcher Notwendigkeit, dass... die Kur kaum einen einzigen Schritt vorgerückt ist." ( 8 ) Es frappiert die zentrale Rolle der gesundheitlichen Auswirkungen damals wie heute. Derzeit haben wir das Problem der Pandemie immer noch nicht im Griff, trotz Wissenschaft. Trotz Impfstoffen wird wenig über gesellschaftliche Ursachen wie die Wohn- und Lebenssituation gesprochen. Dazu gehören so grundlegende Dinge wie gute Ernährung, saubere Luft, Sonne, gute Wohnverhältnisse. Solange diese Ursachen fortbestehen wird es immer wieder Seuchen geben.

Die präzise Methode der Analyse der Wohnungssituation durch Engels zeigt einerseits erschreckende Fakten und Strukturen auf, die heute noch zutreffen, bietet andererseits Hilfe wie strukturell die heutige Situation analysiert werden kann: "der Kapitalismus braucht die Wohnungsnot und reproduziert sie ständig neu" (8)

Inwieweit gilt das für heute? Die Struktur und Interessenlage der Akteure - besonders der Großkapitalisten - muss analysiert werden. Heute wird versucht einen Mythos zu verbreiten, dass der Kampf gegen den Virus einen echten Schutz verschafft und damit wird abgelenkt von den Ursachen, die in der kapitalistischen Gesellschaft liegen. Wir müssen uns mit dem Virus auseinandersetzen aber andere Probleme der kapitalistischen Gesellschaft wie Arbeitslosigkeit, soziale Probleme dürfen nicht aus dem Blick geraten. Was ist hier los? Haben wir nichts dazugelernt ? Haben wir vergessen, verlernt die politische Analyse der ökonomischen und politischen Realitäten den Problemen zuzuordnen? Lassen wir uns von ideologischer faktenfreier Propaganda - fake news – blenden, ablenken, abhalten von einer gründlicheren Analyse, von politischem Handeln?

Problematische Themen wie Klimawandel werden versucht in den Hintergrund zu drängen, ihnen wird Relevanz abgesprochen. Zynismus zeigt sich in der Diskussion um Pandemie beim Umgang mit Geflüchteten in Moria auf Lesbos, in der blockierten Seenotrettung von Flüchtlingsbooten und auf den Kriegsschauplätzen dieser Welt.

Engels moniert das politische Bewusstsein von Arbeitern und Handwerkern, auch in der kämpferischen Arbeiterbewegung, trotz starker Gewerkschaften und damals starker SPD. Dies währt noch heute und hat zum Bedeutungsverlust dieser Gruppen in der Gesellschaft geführt.

Eine gründliche Analyse politischer Debatten, Debatten über grundlegende Umwälzung wäre der Weg dorthin, wäre heute wie bei Engels nötig. Politik definiert sich heute gerne durch Alternativlosigkeit und Sachzwänge. Menschen sind heute wieder mehr dafür empfänglich. Es scheint eine Sehnsucht nach Obrigkeit zu geben, die dann alles im Sinne des Gemeinwohls regelt (Wahlerfolge von AfD, Front National, usw.).

Die Revolution ist die Lösung, sagt Engels. Das mag lächerlich, gar utopische klingen – die Revolution ist weit weg. Ändert es aber etwas daran, dass es richtig ist? Nur was ist bis dahin? - Gibt es da nicht ein schönes Lied von John Lennon: „You may say I am a dreamer, but I am not the only one".

Ist auch die Idee vom Sozialismus, vom Kommunismus, dem Marxismus gescheitert? Nie waren die Zweifel deutlicher, dass unsere kapitalistische Gesellschaft zerstörerisch ist: Klimawandel, Wohnungsnot, Finanzspekulation, prekäre Arbeit, Hunger, Krieg, Flüchtlinge, ... also nix wie ran an den Speck, Engels aktivieren - analysieren wir den heutigen Kapitalismus, der angeblich über den 'Kommunismus' gesiegt hat.

Friedrich Engels aus wohlhabenden Kreisen kommend, wurde mit dem Milieu der Arbeiter konfrontiert, in dem viele keine Schuhe oder nur Holzschuhe, sehr beschränkt warme Kleidung hatten, dort wuchs die Idee einer sozialen Gesellschaft.

Er entwickelte mit Marx die Idee vom 'Kommunismus', in der alle Menschen ihr Auskommen haben. Eine Idee heraus entwickelt auf Basis des Potentials der modernen Gesellschaft. Heute sind die Potentiale erheblich größer. Die Technik wie z.B. Automatisierung, Digitalisierung hat große Sprünge gemacht. In der heutigen Gesellschaft aber wächst Armut und Elend. Wir sind weit weg von erträglichen Verhältnissen in dem jeder sein Auskommen hat.

Es lohnt sich zu kämpfen. Seit Engels ist einiges erreicht und auch vor einer Revolution, die letztlich Lösung ist, gibt es Erfolge, die wichtig sind – vor allem wichtig ist, dass gemeinsam, miteinander gekämpft wird – man sich nicht gegeneinander aufhetzen lässt - kämpft und sich dabei politisch bildet.

Es gibt noch viel zu tun – nutzen wir Engels Aussagen für Analysen und Mut zu Auseinandersetzungen.

Wilfried Michel, 30.5.2020

...ein Produkt kreativer Gespräche mit politischer Praxis verbundenen Freunden

 

 
 
 

 

Der Autor

Wilfried Michel studierte Politik 1969 - 73 in Frankfurt/Main - machte politische Arbeit als Student in einer undogmatischen Gruppe – Untersuchungsarbeit im Betrieb (politische Betriebsarbeit) - arbeitete als Lehrer in sozialen Brennpunkten in Frankfurt/M - Arbeit in Frankfurt/M

Lyriker – Veröffentlichungen: „ Spuren im Wind" – „Spuren im Häusermeer" - CD – Gedichte mit Musik – „ Spuren im Häusermeer" - Lesungen und Beiträge bei politischen Veranstaltungen

 


Anmerkungen:

(1) J. Neffe, Marx Der Unvollendete, S. 17
(2) F. Engels, Briefe aus dem Wuppertal ,Ausgewählte Schriften Band 2 , S.418
(3) F. Engels, Briefe, s.o.,S.413
(4) Marx/Engels: Ausgewählte Schriften - 2 Bände, Band 1, Zur Wohnungsfrage, S. 519,..
(5) K. Marx, Das Kapital Bd.1, S.181 ff
(6) F. Engels, S.546 S.557 Ausgewählte Schriften, Band 1, s.o.
(7) Marx/Engels ausgewählte Schriften Band 1,  S.557, s.o.
(8) F. Engels aus Marx/Engels, Ausgewählte Schriften, Band 1, s.o. Zur Wohnungsfrage, S.549 s. o.

 

Literatur :

Karl Marx/F. Engels, Ausgew. Werke, 2 Bände Band.1, Berlin
1974
J. Neffe, Marx Der Unvollendete, München 2018
Karl Marx, Das Kapital Bd. 1, Berlin 1986
Karl Marx/ Friedrich. Engels, Ausgewählte Schriften, 2 Bände,
Berlin 1966 Band 2 , Briefe aus dem Wuppertal,

 

 

 

Veröffentlicht am 30.05.2020

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