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Folgende Panels und Workshops haben stattgefunden:

Demokratiestärkung, unser Umgang mit Rechtsaußen, Verteidigung der Zentren

• Allzeit demokratiebereit 
  Wie erreichen wir diejenigen, die nicht in die Zentren kommen? Wie binden wir neue Zielgruppen ein und stärken auch bei ihnen Teilhabe und Engagement?
  
  
• „Happy Monday - Wjesoła póndźela“ Demokratiebildung im öffentlichen und ländlichen Raum (Impuls: Steinhaus e. V. Bautzen)
  
  
• „Politisiert Euch!"
  Das Kooperationsprojekt “politisiert euch!” sucht nach neuen Wegen der politischen Arbeit soziokultureller Zentren in NRW.
  
  
• Selektive Solidaritäten – Praktische Solidaritäten
  Der Impulsvortrag greift als Ausgangspunkt der soziokulturellen Praxis die lokale Verankerung auf (also den Stadtteil, den Kiez, das Dorf) und entspannt von da aus ein Narrativ mit der Frage, wie Soziokultur nicht nur einen kulturellen sondern auch sozialen Mehrwert schaffen kann und somit tatsächliche Brücken in diverse Milieus geschaffen werden können. (Impuls: Zentrum für Kultur Hochfeld)

Generationenhandschlag / Strategie

• Junge Perspektiven
  in den Zentren (Input: zakk)
  
  
• Panel Archivaufbau
  Die eigene Geschichte (auf-)schreiben
  Mit dem personellen Umbruch in einigen Häusern stellt sich auch die Frage nach der Dokumentation der eigenen Geschichte. (Impuls: MOTTE )
  
  
• Raue Zeiten für die Soziokultur….und wie damit strategisch umgehen?
  Initiativen, Zentren aber auch Kooperationspartner und Verbände stehen vor komplexen Herausforderungen.  Im Workshop haben wir nicht die eine, für alle richtige Strategie mal eben schnell entwerfen können...
  Impuls: Jochen Molck / Christiane Busmann (AG Beratung Soziokultur NRW)
  
  
• Vereinsvorstände 
  Lust und Frust des Ehrenamts (Impuls: Vorstand die börse)

Diversität, Gendergerechtigkeit, Machtstrukturen

• Soziokratie 3.0.
  Wie organisieren wir uns, sodass jedes Individuum seine Talente strahlen lassen kann, ohne dabei unsere Identität als Gruppe auszublenden? Wie verteilen wir die Macht in unseren Organisationen, sodass sie niemanden mächtig wird? Wie treffen wir Entscheidungen, die bestmöglich von der gesamten Gruppe getragen werden? Wie überwinden wir die Kluft, die sich in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt einschleichen kann?
  In diesem Panel erwarten euch eine kurze theoretischer Einführung in das, was Soziokratie 3.0 zu diesen Fragen zu sagen hat, welche Erfahrungen wir damit in der Praxis gesammelt haben und dann ganz viel Raum, um über die Höhen und Tiefen unseres Organisationsalltags in Gespräch zu kommen. (Input: B-Side)
• Awareness - Selbsterfahrungsworkshop & Einstieg ins Thema
  (maximal 25 Teilnehmende)
  Wir, Deniz & Anna, geben euch gemeinsam einen Einblick ins Thema "Awareness".
  
  Deniz Czempik (kitev) & Anna Rießen (Kulturzentrum Pavillon & We Take Care)
• „Volxkultur“
  Kultur der Vielfalt gestalten – Über Verbundenheit und kollektives Arbeiten im Spiel  (Impuls: Theaterwerkstatt Bethel)
  
  
• Inklusion / Barrierefreiheit
  „Barrierefreiheit in der Soziokultur: Was hilft die Norm...?" (Impuls: Färberei)
  
  
• Diverses Booking
  präsentiert von Soziokultur NRW, musicNRWwomen* und PopBoard NRW.
  
  
•  "Wie divers denkt und handelt Soziokultur?"
  Ist Soziokultur per se divers? Oder schleichen sich auch hier Strukturen ein, wie sie auch in der Gesellschaft zu finden sind?
  (Impuls: meffi.s)

Nachhaltigkeit und Umwelt

• Ökologische Mindeststandards als Prozess – was braucht es? 
  Was braucht es zum Einstieg in die Betriebsökologie? Zeit und Budget sind knapp, wie können wir trotzdem anfangen und was haben wir davon? Wie kann Beratung und Förderung diesen Prozess sinnvoll unterstützen? Diese Fragen möchten Franziska Mohaupt und Xenia Žunić vom Bundesverband Soziokultur gemeinsam mit euch diskutieren. 
• Netzwerke für eine nachhaltige Kultur
  Netzwerke sind für eine erfolgreiche nachhaltige Transformation unentbehrlich. Sie nutzen dem gezielten Wissenstransfer, inspirieren zu neuen Maßnahmen, machen Mut im Umgang mit Widerständen und durch gemeinsame Aktionen kann eine größere öffentliche Reichweite erreicht werden. Doch wie können Kulturnetzwerke im Bereich Nachhaltigkeit aussehen? Und was wären beispielhafte Initiativen? Rojan-Lynn Frey und David Schmalenstroer von kultur-klima, einem Gemeinschaftsprojekt der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe, wollen in dem Workshop zusammen mit euch mögliche Antworten auf diese Fragen erarbeiten. (Impuls: kultur-klima)
• Nachhaltigkeit im Dialog - Speedmeeting mit der Green Culture Anlaufstelle
  Der Workshop bietet die Möglichkeit, sich in kurzen 1:1 Gesprächen mit  den Expert:innen der Green Culture Anlaufstelle zu Nachhaltigkeitsthemen auszutauschen.
  Seien es Fragen zu ersten Schritten in Richtung ökologischer Nachhaltigkeit, zu auftretenden Widerständen vor oder während eines Transformationsprozesses oder zu spezifischen Handlungsfeldern - im kurzen Dialog können erste Themen diskutiert und Potenziale gemeinsam ausgelotet werden. Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen!
  Die Green Culture Anlaufstelle unterstützt die Kultur-, Kreativ- und Medienbranche bundesweit auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit, indem sie
  berät, vernetzt und Wissen zur ökologischen Transformation in der Kultur vermittelt.
  

Wuppertal sehen und sterben - das Reiseprogramm

• Reise 1:  1.1. Utopia Stadt - Panel "Immovilien"
  Zivilgesellschaftliche Initiativen, die in Städten und ländlichen Räumen selbstorganisiert, solidarisch und in Kooperation mit Partnern Immobilien für sich und ihre Nachbarschaft entwickeln, nehmen eine besondere Rolle in der Entwicklung lebendiger und zukunftsfähiger Stadtteile ein. Wir nennen diese Immobilien von Vielen für Viele: Immovielien. (Impuls: Utopia Stadt)
  
  1.2. Anschließend Wechsel zur Insel, Panel: Kompetenzzentrum KI, Kunst und Kultur, Vortrag und Diskussion mit Zara Gayk.

• Reise 2 - Stadtspaziergang:

  Embassy of Oberbarmen - Performative Betrachtungen über den Zustand der Welt, wie sie war, ist & nie wieder sein wird
  Lass dich treiben, verlauf dich, finde, was du nie suchtest. Eine künstlerische Interventions- und Forschungsreise mit Künstler*innen und Einwohner*innen durchs wilde Oberbarmen. Ausflug, Reallabor, Einübung in den Ernstfall.
  Der Stadtteilspaziergang beinhaltet den Transit nach Oberbarmen, Visa-Ausstellung und -gebühren, die Karte „Wundersames Oberbarmen“, Video-Materialien, eine Rettungsdecke sowie ein Set Urlaubspostkarten. Kontakte mit Einwohner*innen, dabei anfallende Übersetzungsleistungen, ein Snack und die gesamte Reisebegleitung sind inklusiv.
  Nicht enthalten sind traditionelle Souvenirs, örtliche Gepäckträger*innen, eine Reiserücktrittsversicherung sowie etwaige Vor- oder Nachsorgeimpfungen.
  Im Anschluss besteht die exklusive Möglichkeit für unsere Teilnehmer*innen Urlaubsangebote in der Tourismuszentrale Oberbarmen oder ein Fremdenzimmer zu einem Sonderpreis zu buchen.

  “Lass deine Phantasie arbeiten, die Realität passt sich an”.
  Pavel Kosorin

  (Mobile Oase Oberbarmen / Färberei)

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