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Sieben Teilnehmende diskutierten, wie Kultur im öffentlichen Raum gestaltet werden kann, um gesellschaftliche Themen anzusprechen und Menschen niedrigschwellig zum Dialog einzuladen.

Ein zentrales Thema waren dabei die Herausforderungen im Umgang mit einer zunehmend polarisierten politischen Landschaft. Insbesondere wurde erörtert, wie Kulturveranstaltungen mit vielfältigkeitsablehnenden Akteuren umgehen können, ohne ihre Offenheit und ihren integrativen Charakter zu verlieren. Viele Fragen richteten sich auf Strategien, um Polarisierung entgegenzuwirken und Brücken zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zu bauen.

Die Teilnehmenden entwickelten Ansätze, wie kulturelle Formate sowohl Räume für Meinungsvielfalt schaffen als auch subtil auf problematische gesellschaftliche Entwicklungen hinweisen können. Der Workshop bot inspirierende Impulse, um Kultur als Mittel der Verständigung und des gesellschaftlichen Wandels zu stärken.