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In den letzten Jahren haben wir– beschleunigt durch Pandemie und Lockdown - unglaubliches Knowhow für die Kulturarbeit in digitalen Räumen gesammelt.

Mit neuem Wissen und einem viel neuer Technik sind wir für das Programm, das zum Spätsommer und Herbst wieder an Fahrt aufnimmt, bestens ausgestattet.

Doch was tun wir mit dem nicht nur im Lockdown gesammelten Video- und Bildmaterial von Veranstaltungen? Wie diese Kommunikation dauerhaft soziokulturell nutzen?
Wie können wir die Interessen der in der börse auftretenden Künstler:innen vertreten, sowie unsere Arbeit auch in digitalen Räumen leisten?

Für diese Aufgaben haben wir die Stelle des „Beauftragten für digitale Schönheit“ geschaffen.

Dieser soll sich sowohl mit den internen, sowie den externen digitalen Möglichkeitsräumen und Strukturen befassen und entscheiden, welche Mittel/Medien/Plattformen wir nutzen wollen.

Der Weiterentwicklungsprozess wird gefördert vom Fonds Soziokultur.